Freitag, 13. Januar 2017

Freddura - Die 222 dämlichsten Witze und Sprüche der Welt

Wollen Sie endlich mal wieder genervt die Stirn runzeln, vor Verzweiflung stöhnen oder die Hände über dem Kopf zusammenschlagen? Dann ist dieses Buch mit 222 dämlichen Witzen und Sprüchen das Richtige für Sie.

Die Witze und Sprüche sind geordnet nach den Kategorien: Ärzte, Blondinen, Blöde Fragen, fiese Sprüche, Chuck-Norris-Sprüche, Jack-Bauer-Sprüche (nur für Insider), Haushaltstipps, Ein-Bildung, Inter-Nationales, Kids mit Witz, Klosprüche und schmutziges Allerlei, Letzte Worte, Polente, Sie und Er, Technisches, Verschiedenes, Wirtschaftliches.

Leseprobe:


Ärzte

Herr Doktor, Herr Doktor, ich brauche eine Brille.“
„Das glaube ich Ihnen, das hier ist eine Imbissbude!“

„Sie haben eine sehr seltene und äußerst ansteckende Krankheit. Wir müssen Sie leider auf die Isolierstation verlegen. Dort bekommen Sie nur Kartoffelpuffer und Spiegeleier zu essen.“
„Werde ich davon wieder gesund?“
„Nein, aber das ist die einzige Mahlzeit, die sich unter der Tür durchschieben lässt.“

Morgengymnastik im Radio: „Auf und nieder, auf und nieder - und nun das rechte Augenlid.“

Helga muss beim Arzt einen Fragebogen ausfüllen. Erste Frage: Was für Gymnastikübungen machen Sie?
Helga schreibt: „Gar keine.“
Nächste Frage: Wie oft?
Sie schreibt: „Jeden Tag.“

„Hat man über Ihr Auge gleich kühle Umschläge gemacht?“, fragt der Arzt den Casanova.
„Nein, nur dumme Witze.“

Eine Frau beim Arzt: „Herr Doktor, wenn ich hier auf mein Bein drücke, tut es weh. Wenn ich hier auf meine Schulter drücke, tut es auch weh. Und wenn ich hier auf meine Stirn drücke, tut es auch weh. Was kann das nur sein?“
Sagt der Arzt: „Klarer Fall, Ihr Finger ist gebrochen.“

Es sagte der Arzt zum Patienten: „Keine Sorge, Herr Müller, durch die Obduktion werden wir herausfinden, was die Ursachen Ihrer Beschwerden ist.“

Fragt der Patient den Psychologen: „Glauben Sie auch daran, dass Menschen, die am Freitag, den Dreizehnten, heiraten ihr ganzes Leben lang unglücklich sind?“
Antwort des Psychologen: „Natürlich, warum sollte gerade Freitag, der Dreizehnte, eine Ausnahme sein.“

Mein Therapeut sagte neulich mir: Um inneren Frieden zu erlangen, soll ich die Dinge beenden, die ich angefangen habe.
Heute habe ich zwei Tüten Chips und eine Schachtel mit Pralinen geleert. Danach habe ich den Schokoladenkuchen vom Wochenende weggeputzt und eine viertel Flasche „Jim Beam“ ausgetrunken. Jetzt fühle ich mich wirklich besser.


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